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IKJS - Internationale Katholische Jugendseelsorge
Marzellenstr. 32, 50668 Köln
Tel: 0221 / 1642 - 1725
E-Mail: info@ikjs.de
 
 

 

 


Termine der IKJS

GIRLS emPOWERment DAY 2024
Hübsch - Stark - Einzigartig
- „Ich bin ich - und das ist gut so"

Du bist zwischen 14 und 23 Jahre alt und wünschst Dir mehr Selbstbewusstsein und mehr Selbstvertrauen, damit Du findest, was Deine Stärken sind, was Dich erfüllt und wie du Deine Einzigartigkeit entfalten kannst?
Suchst Du interessante Wege, Deinen Glauben ausleben zu können ohne dabei uncool zu wirken oder gar Freunde zu verlieren?
Hättest Du Lust, Dich mit anderen Mädchen auszutauschen, Deine Ideen einzubringen und neue Perspektiven zu gewinnen?
Dann bist Du hier genau richtig! Wir laden Dich ein zu einem Nachmittag nur für Mädchen:
*Wann? am Samstag, 13. April 2023, von 11 Uhr bis 17 Uhr
*Wo? Anglophone Gemeinde, Neu St. Alban, Gilbachstr. 21, 50672 Köln

Wir haben ein tolles Programm für Dich vorbereitet inklusive leckerer Pizza am Mittag und Snacks für Zwischendurch. Komm einfach vorbei und lass Dich überraschen. Die Teilnahme ist für Dich natürlich kostenlos. Da wir nur eine limitierte Anzahl an Plätzen haben, solltest Du Dich so schnell wie möglich anmelden. Du darfst gerne eine Freundin einladen (nur mit Anmeldung).

Anmeldeschluss: so bald wie möglich, jedoch spätestens bis zum 01.04.2024
Anmeldung hier: jutta.baumoeller@erzbistum-koeln.de

Alle Informationen findest Du im Flyer


 

 

Junge Frauen trafen sich zum Empowerment Day

Zum dritten Mal traf sich eine Gruppe junger Frauen aus verschiedenen muttersprachlichen Gemeinden im Erzbistum Köln zum Girls Empowerment Day im Pfarrsaal der Kirche Neu St. Alban. In Workshops zu den Themen „Glaube in einer modernen Welt“, „Talente und Ehrenamt“, „Schönheit des Charakters“ und „Liebe und Beziehungen“ kamen die Jugendlichen unter der Leitung von Laura Tinzoh aus der anglophonen Gemeinde in Köln und Jutta Baumöller von der IKJS (Internationale Jugendseelsorge) ins Gespräch. Am Ende der Veranstaltung betonten die jungen Frauen insbesondere wie spannend es für sie war, andere Sichtweisen und Perspektiven kennenzulernen.

 

 

Kölner Dom „by night“ – Führung auf und im Dom mit jungen Erwachsenen der Internationalen Katholischen Seelsorge

Rund 70 Jugendliche aus den verschiedenen muttersprachlichen Gemeinden des Erzbistums Köln nahmen an einer Führung im und auf dem Dom teil. Es war schon zum dritten Mal, dass die Internationale Katholische Jugendseelsorge zu einer solchen Sonderführung eingeladen hatte.

Zunächst stiegen 3 Gruppen über die Treppen hoch, wo sie von erfahrenen Referenten der Dombauhütte durch das Dach geführt und über allerlei Wissenswertes und Kurioses zum Dom informiert wurden.
Parallel dazu besuchten die restlichen Teilnehmer den Innenraum des Kölner Doms, angeleitet von dem Referenten der Internationalen Katholischen Seelsorge, Herrn Ingbert Mühe.
Später wechselten die Gruppen, so dass alle jugendlichen Teilnehmer einen ausgeprägten Eindruck vom Kölner Dom „by night“ erhielten.
Im Anschluss daran fand sich die Gruppe zu einem „Internationalen Abendgebet“ im Hochchor des Kölner Doms zusammen. Der Leitende Pfarrer der Syromalankarischen (Indischen) Gemeinde, Pfarrer Joseph Chelamparambath, stand der Komplet vor. Einige der jungen Erwachsenen wirkten durch Lesungen, Fürbitten und Gesang an der Gestaltung des Abendgebets mit.

Anschließend ging es über einen kurzen Fußweg weiter in die Italienische Mission Köln. Dort erwartete die Teilnehmer eine Auswahl an leckerer Pizza und Soft Drinks zur Stärkung. Die jungen Erwachsenen kamen bei der Gelegenheit ins Gespräch und es wurde viel gelacht und gesungen bevor es nach einem erlebnisreichen Abend nach Hause ging.

 

 

Ferienlager der ukrainischen Gemeinde

Mit dem Segen von Bischof Bohdan Dzyurakh fand vom 02. - 06.10.2023 in der Katholischen Bildungsstätte Steinbachtalsperre ein Ferienlager für die Kinder der Pfarrei Christkönig aus Köln, Düsseldorf und Bonn statt. Betreut wurden die Kinder von Kaplan HennadiI Aronovych, dem geistlichen Leiter des Lagers, Ivan Vynnyk aus München, dem Leiter des Lagers, Nazariy Haiovyi aus Eichstätt, dem Leiter des Lagers, Vitaliy Petriv und Yuriy Palyukh aus Eichstätt und Solomija Pavlyk aus Düsseldorf, die für diese Tage die Animatoren waren. Das Hauptthema der täglichen Treffen waren die christlichen Tugenden Glaube, Hoffnung und Liebe, über die die Kinder während der Katechesen und der Predigten nachdenken konnten. Ein fester Bestandteil des Tagesablaufs war die Göttliche Liturgie. Jeden Tag wurde die Bedeutung der wichtigsten Teile der Liturgie Schritt für Schritt erklärt. Die kleinen Gemeindemitglieder nahmen auch an vielen kleinen Kennenlernspielen, Bastelworkshops und großen Suchspielen in Teams teil. Auf diese Weise hatten sie nicht nur Spaß und Freude, sondern konnten auch über die Themen, die sie in der Katechese gelernt hatten, nachdenken und diese in die Praxis umsetzen. Das Camp war von einer ständigen Kommunikation zwischen den Kindern, den Betreuern und dem Pfarrer, der immer anwesend war, begleitet. Die Teilnehmer und Betreuer teilten die Freude am Leben in Christus. Abends schauten sie gemeinsam Zeichentrickfilme oder hatten Spaß am Lagerfeuer. Jeder Tag endete mit einem gemeinsamen Gebet für die Gemeinde, die Familie, die Ukraine und die Soldaten, die sie verteidigen. Am letzten Abend wurde für die Kinder ein Grillfest mit Unterhaltung organisiert. Das Lager endete mit einer gemeinsamen Liturgie, die von Pfr. Mykola Pavlyk, Pfarrer und Dekan des Zentraldekanats, geleitet wurde, der sich im Namen unserer Gemeinden bei allen bedankte, die zur Organisation des Lagers beigetragen hatten. Das beste Zeichen dafür, dass das Lager ein Erfolg war, waren die Tränen in den Augen der Kinder, die nicht nach Hause gehen wollten und die Fragen nach den nächsten Lagern und die Dankbarkeit ihrer Eltern.

 

 

Internationale Heilige Messe bei der Dreikönigswallfahrt im Kölner Dom

Aus nahezu allen 43 IKS-Gemeinden im Erzbistum Köln haben viele Gläubige an der diesjährigen Internationalen Heiligen Messe bei der Dreikönigswallfahrt im Dom teilgenommen. Der Bischofsvikar der IKS, Weihbischof Schwaderlapp, begrüßte die verschiedenen Gemeinden in ihren Muttersprachen. Mit dem Weihbischof konzelebrierten 35 Priester aus den muttersprachlichen Gemeinden, viele Fahnenträger waren gekommen und ebenso viele Messdiener. Unter den Messdienern befand sich auch eine große Gruppe aus dem Pfarrverband Leverkusen – Ost, die mit den Jugendlichen der IKS zum Weltjugendtag nach Lissabon gefahren waren. Weihbischof Schwaderlapp predigte über das Evangelium vom Kirchweihfest und setzte sich mit der Frage auseinander: „Ihr aber, für wen haltet ihr mich?“. Die Antwort auf diese Frage sei entscheidend, weil die Kirche nicht irgendeine Gemeinschaft von Leuten ist, die einem bestimmten Wertemodell folgen, sondern weil es um Jesus Christus geht - „Du bist der Sohn des lebendigen Gottes“ – daran hängt alles. Auf Jesus lohne sich alles zu setzen. Der Weihbischof sagte weiter, dass für ihn die Besuche in den muttersprachlichen Gemeinden Ermutigung seien, weil die Gemeinden Christus in den Mittelpunkt stellen. „Christus hält an uns fest, er lässt uns nicht hängen. Er möchte uns als seine Werkzeuge nehmen. … Gott ist immer größer als unsere Schwäche.“ Der Weihbischof rief dazu auf den Glauben zu bezeugen und zu teilen. Obwohl so viele Nationen hier sind, sind wir eins im Glauben. „Geben wir das hinein in unsere Sendung!“. Die heilige Messe und das Rosenkranzgebet davor wurden musikalisch gestaltet vom Ensemble 3/8ave und vom Kirchenchor der italienischen Mission Köln, vom Kirchenchor „Benedictus“ und vom Kinderchor der polnischen Mission Wuppertal, vom Chor der spanischsprachigen Mission Köln, von einem Ensemble der ukrainischen Gemeinde in Köln, von einer Choralschola und von Simon Schuttemeier, Assistent der Kölner Dommusik, an der Großen Domorgel. Nach der heiligen Messe gab es noch ein internationales Fest der Begegnung in der italienischen Mission. Zum 55. Todestag von Padre Pio hatte die italienische Mission Köln eine Statue des Heiligen in den Dom mitgebracht, die im Altarraum stand.

 

 

Pilgerfahrt der Jugendlichen aus den IKS – Gemeinden zum Weltjugendtag nach Lissabon

Über 60 Jugendliche aus verschiedenen mutt ersprachlichen Gemeinden sind mit der Internati onalen Katholischen Seelsorge im Erzbistum Köln zum Weltjugendtag nach Lissabon gefahren. Auch zwei Buspannen, die die Gruppe verurteilte einmal sechs Stunden und das andere Mal sogar 14h zu warten, konnten die Gruppe nicht aufh alten. Bei der Ankunft in Lissabon sagte der Bischofsvikar der IKS, Weihbischof Schwaderlapp, der Gruppe: „Für mich seid Ihr jetzt schon die Helden des Weltjugendtages“.
Erste Stati on der jungen Pilger war der südfranzösische Marienwallfahrtsort Lourdes. Dort nahm die Gruppe an der abendlichen Lichterprozession teil und übernachtete in der großen unterirdischen Basilika Pius X. mit hunderten anderen Pilger aus Europa. Am Sonntag feierten alle Jugendlichen eine Jugendmesse an der Grott e, danach betete ein Teil der Gruppe noch den Kreuzweg.
Abends ging es mit dem Bus weiter nach Spanien, wo die Gruppe ein Mitt agessen in Villamarciel (bei Tordesillas) einnahm und weiter nach Fati ma fuhr. In Fati ma wurde die Gruppe von den Schwestern der „Comunida de servos de Maria do coração de Jesus“ sehr herzlich mit Tanz und Gesang begrüßt. Die Schwestern verwöhnten die Jugendlichen mit reichhalti gem Essen und liebenswürdiger Fürsorge. Die Gruppe feierte einmal die heilige Messe in der Kapelle der Schwestern und einmal in einer modernen Kapelle im neu errichteten Sanctuarium. Auch in Fati ma nahm die Gruppe an der eindrucksvollen Lichterprozession mit vielen Jugendlichen am Abend teil, außerdem wanderten die Jugendlichen zu den Wohnhäusern der Seherkinder. Ein Ausfl ug zum Meer nach Nazare stand auch auf dem Programm.
Von Fati ma ging es weiter nach Lissabon, wo Weihbischof Schwaderlapp und der Leiter der katholischen deutschen Gemeinde, Pfarrer Clemens M. Henkel, die Gruppe erwarteten. In der Pfarrkirche der deutschen Gemeinde wurde eine heilige Messe mit dem Weihbischof gefeiert. Nach einem gemeinsamen Abendessen erwartete die Gruppe keine guten Nachrichten, denn die Unterkunft , wo die Jugendlichen aus dem Erzbistum Köln untergebracht waren, war überbelegt worden und so musste die Gruppe in der Nacht umziehen.
Die Tage von Lissabon waren dann aber ein echtes Fest: Teilnahme an der Katechese und Feier der heiligen Messe der deutschsprachigen Gruppen mit Weihbischof Christoph Hegge aus Münster in der Kirche St. Johannes der Täufer, Begrüßungszeremonie und einen Tag später Kreuzweg mit Papst Franziskus im Park Eduardo VII und die Vigil und Abschlußmesse mit dem Papst im Tejo-Park. Auch für Besichti gungen und Begegnungen in der wunderschönen Stadt blieb noch etwas Zeit und die Gruppe traf sich mit „ihrem“ Weihbischof auch noch einmal zum abendlichen Essen.
Auf dem Rückweg vom Weltjugendtag nach Köln machten die Jugendlichen noch Stati on in Taizè, wo sie am Abend- und Morgengebet der Brüder teilnahmen und mit anderen Pilgern eine heilige Messe feierten.

Erfüllt von vielen Eindrücken kehrte die Gruppe nach Köln zurück.

 

 

 

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